Sonntag, 25. April 2010

Wenn Mütter um ihre Söhne weinen

Ein altes aber sehr aktuelles Lied:

"Glück und Frieden sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
Daß nie eine Mutter mehr
Ihren Sohn beweint."

Aber wie aktuell ist diese Strophe eigentlich noch?

Angesichts des Krieges müssen wir uns fragen:
Sehnt sich die Welt nicht mehr nach Frieden?
....durch sozialistische Friedenspolitik!

Angesichts des Krieges müssen wir uns fragen:
Sollten wir den Völkern nicht mehr die Hände reichen?
....durch internationale Solidarität!

Angesichts des Krieges müssen wir uns fragen:
Sollten wir uns nicht brüderlich einen
....und ein neues linkes Aktionsbündnis bilden!

Angesichts des Krieges müssen wir uns fragen:
Sollten wir nicht das Licht des Friedens scheinen lassen?
....mit aktiven Friedensbewegungen überall in Deutschland!

Angesichts des Krieges müssen wir uns fragen:
Wie lange soll noch eine Mutter ihren Sohn beweinen?
....Gedenktafeln ersetzen den Müttern nicht ihre Söhne!

Hört auf das deutsche Volk!
Macht endlich Schluß mit dem Wahnsinn!
Raus aus Afghanistan!
Jetzt!

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