Zusammenkommen ist ein Beginn - Zusammenbleiben ist ein Fortschritt - Zusammenarbeit ist ein Erfolg
Freitag, 30. April 2010
Es lebe der 1. Mai !
Zur Geschichte des Internationalen Kampf- und Feiertages der Arbeiterklasse im geteilten Deutschland.
Mittwoch, 28. April 2010
Gegen Gewalt und Faschismus - Für Frieden und Sozialismus
Es sind nicht nur radikale Linke, die zum 1. Mai antikapitalistische Demonstrationen oder Veranstaltungen durchführen werden. Ob Kommnunist, Sozialdemokrat oder Christ, jeder friedliebende Mensch muß sich dieser Art von gewaltfreien Klassenkampf vom eigenen Gewissen heraus anschließen.
Auf dem Gründungskongress der II. Internationale im Jahre 1889 wurde der 1. Mai als „Kampftag der Arbeiterbewegung“ ausgerufen. Am 1. Mai 1890 kam es zum ersten Mal zu Massenstreiks und Massendemonstrationen in der ganzen Welt.
Wir kämpfen gegen Krieg und Faschismus und solidarisieren uns dabei mit den Arbeitern auf der ganzen Welt, für Frieden und Sozialismus! Das ist der wahre Charakter des Kampf- und Feiertages der Werktätigen und ihrer Verbündeten. Wir kämpfen für eine friedliche und für alle Menschen gerechte Welt, für ein besseres Morgen!
Dienstag, 27. April 2010
Proletarier aller Länder vereinigt euch!
Die Frage ob man Verständnis für den Streik der Arbeiter in Griechenland hätte, wurde nach Information des Senders zu 92 Prozent mit "Nein" beantwortet.
Da frage ich mich ernsthaft, was ist eigentlich aus unseren Proletariern geworden? Wo bleibt die internationale Solidarität?
In Deutschland streikt man unter dem Motto "Wir zahlen eure Krise nicht!" und dann soll der Arbeiter in Deutschland kein Verständnis für die griechische Arbeiterklasse haben? Gerade in der Krise macht es doch Sinn den griechischen Arbeiter bei seinen Kampf zu unterstützen! Gerade in der Krise müssen wir international zusammenhalten! Gemeinsam sind wir stark!
Es lebe die internationale Solidarität!
Es lebe der Sozialismus!
Vielleicht liegt es aber auch nur daran, das die Arbeiterklasse sich nicht an solchen profitgierigen Umfragen beteiligt!? In diesen durchaus nachvollbaren Fall sind die Umfrageergebnisse nicht die Sekunden wert in denen sie ausgestrahlt werden.
Montag, 26. April 2010
Überfall in Merseburg
"MERSEBURG/MZ. Zu einer schweren Schlägerei kam es in der Nacht zum Sonntag auf der Merseburger Königsmühle (Gelände der früheren Papierfabrik). Dort hatte sich zunächst eine etwa 14-köpfige Gruppe 16- bis 26-Jähriger getroffen, die dort am Lagerfeuer saß und feierte. Gegen Mitternacht wurde die Runde plötzlich von einer etwa 15- bis 20-köpfigen Gruppe überfallen.
Baseballschläger und Eisenstangen
Die unbekannten Männer waren mit Baseballschläger, Eisenstangen und Schlagringen bewaffnet. Sie rannten auf die Sitzenden zu und schlugen wahllos auf sie ein. Vier der zumeist aus Merseburg stammenden Männer wurden dabei verletzt. Drei 20- bis 26-Jährige erlitten Prellungen und Schürfwunden und mussten ambulant versorgt werden. Ein 22-jähriger Merseburger erlitt Kopfverletzungen und musste ins Carl-von Basedow-Klinikum eingeliefert werden.
"Der ganze Überfall hat nach Aussage der Geschädigten nur drei Minuten gedauert", sagte Polizeisprecher Siegfried Koch auf MZ-Anfrage. "Danach sind die schwarz oder dunkel gekleideten Angreifer in unbekannte Richtung geflohen." Und obwohl Polizeibeamte nur Minuten später vor Ort waren und auch ein Fährtenhund eingesetzt wurde, fehlt von den Tätern bisher jede Spur. "Wir hoffen daher sehr auf Zeugen, die möglicherweise gesehen haben, wie sich diese Leute ganz kurz nach Mitternacht von der Königsmühle entfernt haben oder irgendwo in Autos eingestiegen sind." Je nachdem welchen Weg sie genommen haben, könnten die Angreifer am Mühlberg in der Nähe des Merseburger Schlossgartensalons oder des Schlossgartens, an der Oberaltenburg oder sogar in der Nähe des Klinikums gesehen worden sein.
Politisch motivierte Straftat?
Durch die Kripo wurden vor Ort Spuren gesichert. Zum möglichen Motiv gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse. Da die Angegriffenen laut Koch jedoch der linken Szene zuzuordnen seien, sei eine politische Motivation für den Überfall nicht auszuschließen. Aus diesem Grund hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen...."
Wer diesen Artikel liest denkt vielleicht, dieser Bericht stammt aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Doch wer das glaubt hat weit daneben getippt. Tatsächlich hat sich dieser extrem gewalttätige Überfall am letzten Wochenende ereignet - und das in einer Stadt, die schon damals zu den gefährlichsten Orten zählte
War also alles schon mal dagewesen?
Sonntag, 25. April 2010
Wenn Mütter um ihre Söhne weinen
"Glück und Frieden sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
Daß nie eine Mutter mehr
Ihren Sohn beweint."
Aber wie aktuell ist diese Strophe eigentlich noch?
Angesichts des Krieges müssen wir uns fragen:
Sehnt sich die Welt nicht mehr nach Frieden?
....durch sozialistische Friedenspolitik!
Angesichts des Krieges müssen wir uns fragen:
Sollten wir den Völkern nicht mehr die Hände reichen?
....durch internationale Solidarität!
Angesichts des Krieges müssen wir uns fragen:
Sollten wir uns nicht brüderlich einen
....und ein neues linkes Aktionsbündnis bilden!
Angesichts des Krieges müssen wir uns fragen:
Sollten wir nicht das Licht des Friedens scheinen lassen?
....mit aktiven Friedensbewegungen überall in Deutschland!
Angesichts des Krieges müssen wir uns fragen:
Wie lange soll noch eine Mutter ihren Sohn beweinen?
....Gedenktafeln ersetzen den Müttern nicht ihre Söhne!
Hört auf das deutsche Volk!
Macht endlich Schluß mit dem Wahnsinn!
Raus aus Afghanistan!
Jetzt!
Samstag, 17. April 2010
Gemeinsam sind wir stark!
Für eine neue und bessere DDR!
Zunächst jedoch müßte folgendes organisiert und durchgeführt werden:
- Aufklärung und Mobilisierung der Massen
- Zusammengehörigkeitsgefühl wecken
- Neid und Hass im Volk beseitigen (Arbeiter - Arbeitslose - Ausländer)
- Auf den wirklichen Feind aufmerksam machen
- 1. Mai muß wieder Kampftag der Werktätigen werden (nicht nur Volksfest!)
- Die wirklichen Feinde des Volkes anzeigen (Verräter der Arbeiterklasse)
- Hintergründe erkennbar werden lassen (Verräter entlarven)
- Interaktive Zusammenarbeit aller linken Kräfte fordern
- Aufbau einer linken Einheitsfront
Was wir heute jedoch dringend benötigen ist eine neue linke Aktionseinheit!
Die Zusammenarbeit aller Gruppen der Arbeiterbewegung ist heute wieder unbedingt erforderlich!
Alle linken Parteien müssen gemeinsam für ein gemeinsames Ziel,
für eine neue sozialistische Gesellschaft
- eine Welt ohne Hunger und Krieg - kämpfen!
"Aktionseinheit"
In klassenbrüderlicher Eintracht erfolgreich kämpfen und siegen, das würde zu einer in sich geschlossenen Gemeinschaft führen, die vom Geist des Marxismus-Leninismus erfüllt ist und die sozialistisch-kommunistische Zukunft der Menschheit gestaltet.
mehr zudiesen Thema unter www.unserherz.de